Wohnbau in Weiz
GELADENER WETTBEWERB: 1. PREIS - 2005
Dieser Wohnbau ist aus einem städtebaulichen Gutachten hervorgegangen, hat jedoch mit der ursprünglich vorgesehenen Form, Größe, Gebäudehöhe und Lage nichts mehr gemeinsam.
Der geförderte Wohnbau in der Steiermark erlaubt eine maximale Wohnungsgröße von 90m². Unter dieser Prämisse war ein ausgewogener Mix von 2-, 3- und 4-Zimmer Wohnungen zu erzielen inklusive Maisonetten, wobei alle Wohnungen behindertengerecht geplant sind.
Das Entwurfskonzept sieht an der Nordseite die Erschließung über Laubengänge vor; ebenfalls nordseitig befinden sich die untergeordneten Räume wie Eingang, Bad, Küche und Abstellräume; südseitig sind alle Aufenthaltsräume angeordnet.
Die ebenerdigen Wohnungen haben Zugang zu Mietergärten, allen darüberliegenden Wohnungen sind Terrassen zugeordnet.
Eine Zeile von Kellerersatzabteilen schließt das Grundstück zum Nachbarn ab und schützt gleichzeitig die Kinderspielplätze.
Das Gebäude wird aus Ziegel mit Vollwärmeschutz aus Steinwolle und vorgesetzter unbehandelter Lärchenschalung errichtet. Sämtliche Fenster und Türen sind ebenfalls aus Lärche. Auftraggeber: Gemeinnützige Siedlungsgesellschaft Elin GmbH
Anzahl Wohnungen: 35
Grundstücksfläche: 2.759m²
Nettonutzfläche: 2.227m²
Bruttogeschoßfläche: 3.915m²
Bebaute Fläche: 793m²
Umbauter Raum: 10.202m³
Baukosten Brutto: 3,182.500
Kosten pro m² Brutto: 1.430 Wettbewerb: 1996
Planungsbeginn: Mai 1997
Baubeginn: Jänner 2004
Fertigstellung: Juli 2005
Fotos: Rupert Steiner
Der geförderte Wohnbau in der Steiermark erlaubt eine maximale Wohnungsgröße von 90m². Unter dieser Prämisse war ein ausgewogener Mix von 2-, 3- und 4-Zimmer Wohnungen zu erzielen inklusive Maisonetten, wobei alle Wohnungen behindertengerecht geplant sind.
Das Entwurfskonzept sieht an der Nordseite die Erschließung über Laubengänge vor; ebenfalls nordseitig befinden sich die untergeordneten Räume wie Eingang, Bad, Küche und Abstellräume; südseitig sind alle Aufenthaltsräume angeordnet.
Die ebenerdigen Wohnungen haben Zugang zu Mietergärten, allen darüberliegenden Wohnungen sind Terrassen zugeordnet.
Eine Zeile von Kellerersatzabteilen schließt das Grundstück zum Nachbarn ab und schützt gleichzeitig die Kinderspielplätze.
Das Gebäude wird aus Ziegel mit Vollwärmeschutz aus Steinwolle und vorgesetzter unbehandelter Lärchenschalung errichtet. Sämtliche Fenster und Türen sind ebenfalls aus Lärche.
Anzahl Wohnungen: 35
Grundstücksfläche: 2.759m²
Nettonutzfläche: 2.227m²
Bruttogeschoßfläche: 3.915m²
Bebaute Fläche: 793m²
Umbauter Raum: 10.202m³
Baukosten Brutto: 3,182.500
Kosten pro m² Brutto: 1.430
Planungsbeginn: Mai 1997
Baubeginn: Jänner 2004
Fertigstellung: Juli 2005
Fotos: Rupert Steiner