Kulturinstitut New York
INTERNATIONALER WETTBEWERB ÖSTERREICHISCHES KULTURINSTITUT IN NEW YORK - 1992
Zwei Entwurfsprämissen prägen diesen Beitrag: Plastizität der Form und außenräumliche Abbildung des internen Nutzungsmusters.
Die offene und einsehbare Sockelzone ist durch eine Vielfalt von Körpern als Bühne im Straßenraum ausgebildet. Die vortretenden Volumina verleihen dem Eingangsbereich Lebendigkeit und kennzeichnen die Publikumsgeschosse.
Die darüberliegenden Büroebenen werden durch die monotone Mitte der Fassade verdeutlicht, während sich oberhalb die Wohnungen nach allen Seiten hin öffnen.
Das selbständig durchgeformte Penthouse des Direktors schwebt an der Spitze.
Die offene und einsehbare Sockelzone ist durch eine Vielfalt von Körpern als Bühne im Straßenraum ausgebildet. Die vortretenden Volumina verleihen dem Eingangsbereich Lebendigkeit und kennzeichnen die Publikumsgeschosse.
Die darüberliegenden Büroebenen werden durch die monotone Mitte der Fassade verdeutlicht, während sich oberhalb die Wohnungen nach allen Seiten hin öffnen.
Das selbständig durchgeformte Penthouse des Direktors schwebt an der Spitze.